Konzept

aQuapress

Ihre LupoVet-Hundenahrungen 2.0 werden mit dem innovativen aQuapress-Verfahren (patent.pend) hergestellt.

Was bedeutet aQuapress eigentlich?

Unser schonendes Herstellungsverfahren bewirkt, dass Protein-Grundstrukturen weitgehend bestehen bleiben und LupoVet-Produkte daher wie Balsam für den Darm wirken. Unser einzigartiges Druckverfahren ergibt aQuapressed Futter, dass sich wie gekochtes Protein verhält.

Bei der üblichen Extruder Herstellungsmethode werden die Inhaltsstoffe bei hohen Temperaturen (bis zu 133°C ) und Druck (bis zu 30 bar)gekocht. Das verändert proteinbiochemisch nachweisbar die Inhaltsstoffe: die Grundsubstanz kann dabei unkontrolliert verändert werden und macht eine Nachbedampfung mit z.B. künstlichen Vitaminen erforderlich (Coating: salzig-lecker-rauh…)

Bei uns bleibt das Gute einfach drin, nicht später wieder meist synthetische Vitamine wieder drauf…

BARF/BAPF aus tierärztlicher Sicht

Der Begriff “BARF” stammt aus den USA, wo die Abkürzung “BARF” ursprünglich für “Born Again …. Raw Feeders” stand, was übersetzt soviel wie „wiedergeborene Rohfütterer“ bedeutet. Dann folgte ein Bedeutungswandel und die Abkürzung BARF stand für „Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter). Im Deutschen wurde schließlich irgendwann von Anhängern dieser Fütterungsmethode die Bedeutung „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ angenommen. Den Begriff “BAPF” (Biologically Appropriate Pressed Food = Biologisch-artgerechtes aQuaPress-Futter haben wir geprägt, um einerseits die ernährungsphysiologische Nähe zum (an sich optimalen) BARFen herauszustellen, andererseits aber die hygienischen Vorteile unseres Futters klar zu machen.

Vorteile BARF-Rohfütterung

barfoderbapf
  • das gute Gefühl, selber das “Beste, artgerecht“ für seinen Hund zu geben
  • genaue Kenntnis über die Zusammensetzung des Futters zu haben
  • leicht verdaulich, daher geringere Kotmengen, zumindest wenn Kohlenhydrat-Träger gekocht = aufgeschlossen sind!
  • evtl. Verbesserung des Haarkleides u. Stabilisierung des Magen-Darm-Trakts
  • Naturbelassenheit der Inhaltsstoffe = Gold-Standard

Nachteile BARF-Rohfütterung

  • nicht bedarfsgerechte Zusammensetzung der hochkomplexen Futterration ist leicht möglich
  • Gefahr der Über- oder Unterversorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und daraus resultierende Erkrankungen oder Verstärkung ggf. bereits vorhandener Abweichungen von den Normserumwerten
  • Verletzungsgefahr durch Knochen (Zahnfrakturen, Darmverletzungen) und Trachealringe (können sich über Zungengrund schieben oder Schlund verstopfen)
  • Infektionsrisiko durch Parasiten,Viren und Bakterien)

LupoVet setzt auf “BAPF”, weil der Hund dauerhaft stabiler wird. 

Eine zunehmende Haut- und Darmempfindlichkeit der Hunde wird von Tierärzten seit Jahrzehnten festgestellt. 

Warum ist das so?!

Sollten Sie, lieber Besucher, verstehen wollen, welche Zusammenhänge für diese Zunahme der Empfindlichkeit als ursächlich anzusehen sind, lassen Sie uns hier ein wenig Wissenschaft schnuppern. Nach jeder Nahrungsaufnahme erfolgt eine moderate “normale” Entzündung im Körper, da JEDES aufgenommene Protein mehr oder weniger körperfremd ist. Es erscheint immer fremder, je mehr physikalische/chemische Kräfte es -biochemisch messbar- zerlegen.

Diese Kräfte minimiert das aQuapressen

Den ernährungsphysiologischen Gold-Standard stellt rohes Fleisch dar. Nach dem drucklosen Kochen des Fleisches kann man mit entsprechenden Untersuchungsmethoden beweisen, dass  keine Proteinveränderungen durch das aQuapress-Verfahren von LupoVet nachweisbar sind.

Damit ist es für den Körper aber auch nicht so dringend nötig, das Aufgenommene immunologisch intensiver zu untersuchen: der Körper reagiert weniger irritiert. Das ist gut so, da der Darm/die Haut grundlegend stabiler und damit toleranter gegenüber kleine Fütterungsfehler wird.

Drucklos Gekochtes ist demnach gleichartig verändert wie aQuapressed Futter. Das ist bezüglich allergisierender Wirkungen der Futterqualitäten ein beruhigender, ermunternder Befund, der unsere dauerhaft positiven klinischen Erfahrungen erstmalig protein- biochemisch – und damit nach einer anerkannt wissenschaftlichen Methode – bestätigt. Weitere Untersuchungen laufen, diese grundsätzliche Aussage zu spezifizieren.